Glasbruch bei Deutscher Industrie- und Handelskammertag (IHK)

Bielefeld 20. Juni 2017

in der nacht vom 19.06. auf den 20.06. – IHK in bielefeld besucht – glasbruch und parole (G20 angreifen) hinterlassen-  deutscher industrie- und handelskammertag teil der vorbereitung des G20 – G20 teil der weltweiten ausbeutung und herrschaft – gegen jede ausbeutung und herrschaft Weiterlesen

Zivilfahrzeuge der Polizei abgefackelt

Bremen 12 Juni 2017

Enttarnt! G20-Wagensport gegen Zivilfahrzeuge der Bullen geht weiter!

Heimlich und gemein legten wir in einer Sommernacht auf dem Weserkurier-Parkplatz in Woltmershausen Feuer. Der umzäunte und bewachte Parkplatz wird von Bremer und Oldenburger Bullen genutzt um ihre Zivikarren sicher zu parken. Pustekuchen!

Zivibullen nerven auf Demos und spionieren in unseren Vierteln. Sie observieren und beschatten uns. Sicher hören sie nicht damit auf, nur weil wir den Fuhrpark ausdünnen. Vor dem anstehenden G20-Gipfel befinden sich die Sicherheitsbehörden jedoch am Rande ihrer Belastungsgrenzen. Weiterlesen

Farbangriffe auf Luxusbauten

Berlin 31.Dezember 2016

In der Nacht vom 31.12 auf den 01.01 haben wir in Prenzlauer Berg zwei Gebäude mit Farbbomben angegriffen: Die „Schönhauser Allee 23“ und das „Palais Kolle Belle“. „Exklusive Eigentumswohnungen“ mit Luxuseinrichtungen für exorbitante Preise: Diese beiden Objekte sind Teil eines sich immer stärker verschärfenden Gentrifizierungsprozesses. Daher waren sie Ziel unseres Angriffs. Wir akzeptieren keine Stadt in der Luxuseigentumswohnungen für die reichen Klassen an jeder Ecke hochgezogen werden, während Arbeitslose, Geflüchtete und prekär Beschäftigte immer weiter an den Stadtrand verdrängt werden. Wir akzeptieren keine Stadt in der Wohnen nach der kapitalistische Verwertungslogik organisiert wird und nicht nach der Bedürfnisse der hier lebenden Menschen. Weiterlesen

Attack against Deutsche Telekom

Berlin, November 6, 2016

Eight month before the G20 – Summit in Hamburg, clandestine connections carry out their attacks against the current order in whole Europe every night. Mostly without knowing each other, our fires find similar targets in the hotspots of anarchist subversion, which are placed over the state-owned construct of the European Fortress. Often in a local frame of reference and too rare with the perspective of an international sabotage against the instruments of dominion.

So is the net of people, aggressive and poised to attack, allways on the search for opportunitys to direct the attacks to a common focus. We should have more courage to arrange to meet us, to travel in order to find places were we get in exchange of ideas and multiply our related experiences. But we want to conduct actions as well in the places where we live, which build relations above the local and specific context, which ignore temporary borders and get incalculable with it.

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