Glasbruch bei Deutscher Industrie- und Handelskammertag (IHK)

Bielefeld 20. Juni 2017

in der nacht vom 19.06. auf den 20.06. – IHK in bielefeld besucht – glasbruch und parole (G20 angreifen) hinterlassen-  deutscher industrie- und handelskammertag teil der vorbereitung des G20 – G20 teil der weltweiten ausbeutung und herrschaft – gegen jede ausbeutung und herrschaft Weiterlesen

Brandanschläge auf Kabelschächte der Deutschen Bahn

Bundesweit 19. Juni 2017

Kurze Unterbrechung der Reibungslosigkeit anlässlich des G20-Gipfels in Hamburg

Heute Morgen haben wir die Kabelstränge entlang mehrerer Hauptstrecken der Bahn in Brand gesetzt. Die Bahn nutzt die Kabelkanäle neben den Gleisen nicht nur für die interne Signalübermittlung sondern vermietet die Schächte auch an andere Datennetz-Betreiber. Wir unterbrechen die alles umfassende wirtschaftliche Verwertung. Und damit die so stark verinnerlichte Entwertung von Leben. Wir greifen ein in eines der zentralen Nervensysteme des Kapitalismus: mehrere Zehntausend Kilometer Bahnstrecke. Hier fließen Waren, Arbeitskräfte, insbesondere Daten.
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Autos der Stadtverwaltung und „FB Aufzüge“ angezündet

Leipzig 15. Juni 2017

Autos der Stadtverwaltung angebrannt. Markkleeberg ist eine jener gemütlichen Wohngegenden im Speckgürtel von Leipzig. Hier geht es beschaulich und befriedet zu. Wir haben vier Autos der Stadtverwaltung Markkleeberg abgebrannt weil auch sie Teil der Ordnung ist, die wir bekämpfen. Der Staat breitet sich auf verschiedene Wege in die Leben der Menschen aus. Ob es durch Grenzen, Steuern, Kontrollen, Bildung oder im kleinteiligen durch Stadtverwaltung und deren Ordnungsämter geschieht: In viele Aspekte des Lebens versucht der Staat seine Regeln einzubringen und sorgt durch Gebühren bzw. Bullenmacht dafür, dass die Leute sich ihnen unterwerfen. Die Ordnung die aufrecht erhalten wird, ist überall präsent und bringt den Menschen Gehorsam und Knechtschaft.
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KiK-Filiale mit Farbe und Steinen attackiert

Würzburg 12. Juni 2017

Am heutigen Abend wurde die KiK-Filiale in Höchberg (bei Würzburg) mit Farbe und Steinen attackiert, zudem wurde ein Schriftzug („KIK kills Fight G20“) an der Fassade angebracht. Kik als Unternehmen ist ein extremes Beispiel westlich-kapitalistischer Ausbeutung der sogenannten „Dritten Welt“. Menschenunwürdige Arbeitsbedingungen, Hungerlöhne und brennende Fabriken sind Geschäftsgrundlagen von Konzernen wie KiK. Unser Ziel sind die Profiteur*innen dieses Systems und nicht die Niedriglohnarbeiter*innen und Kund*innen, die auch in der westlichen Welt zunehmend unter immer präkereren Arbeitsverhältnissen leiden.
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Zivilfahrzeuge der Polizei abgefackelt

Bremen 12 Juni 2017

Enttarnt! G20-Wagensport gegen Zivilfahrzeuge der Bullen geht weiter!

Heimlich und gemein legten wir in einer Sommernacht auf dem Weserkurier-Parkplatz in Woltmershausen Feuer. Der umzäunte und bewachte Parkplatz wird von Bremer und Oldenburger Bullen genutzt um ihre Zivikarren sicher zu parken. Pustekuchen!

Zivibullen nerven auf Demos und spionieren in unseren Vierteln. Sie observieren und beschatten uns. Sicher hören sie nicht damit auf, nur weil wir den Fuhrpark ausdünnen. Vor dem anstehenden G20-Gipfel befinden sich die Sicherheitsbehörden jedoch am Rande ihrer Belastungsgrenzen. Weiterlesen

Deutsch Afrika Linien (DAL) mit Steinen und Farbflaschen attackiert

Hamburg 9. Juni 2017

Für Völkermord gibt es keine Verjährung – kein Vergeben – kein Vergessen
Am 09.06.2017 haben wir die Gebäude Palmaille 45-49 in Hamburg Altona, in denen sich der Sitz der Deutsch Afrika Linien (DAL) der Essbergergruppe und das südafrikanische Honorarkonsulat befinden, mit Steinen und Farbflaschen attackiert.

Bereits 2003 versuchte die Herero People’s Reparation Cooperation die Bundesrepublik Deutschland und die Profiteure des Genozids an den Herero und Nama Anfang des 20. Jahrhunderts im heutigen Namibia, für den deutsches Militär und deutsche Kolonialist_innen verantwortlich waren, zu verklagen. Damals richtete sich die Klage gegen die Reederei Deutsche Afrika-Linien (DAL), die Deutsche Bank und Orenstein +  Koppel (Terex). Weiterlesen

Sprengsatz in einer Filiale der Bankia

Madrid 7. Juni 2017

Beitrag des Aufrufs gegen den G-20-Gipfel in Hamburg als Solidaritätsaktion für die in Aachen verurteilte Anarchistin

In der Nacht vom 7. Juni wurde ein Sprengsatz in die Filiale einer im der Mirasierra- Kolonie gelegenen Filiale der Bankia gelegt, wodurch die Ruhe, der dort residierenden gehobenen Mittelklasse, gestört wurde. In dieser Wohnsiedlung (fern von der Armut, die den Lebensstandard ihrer Bewohner*innen zementiert) befinden sich videoüberwachte Einfamililienhäuser und Villen und sie ist mit einer Patrouille eines privaten Sicherheitsdienstes ausgestattet.

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Arson Attack Against a Police Station

Weilheim, June 06, 2017

During the night of 05.06.17 to 06.06.17 we attacked the cops with fire and make the following statement:
This is an anti-terrorist attack, an attack against the terror of the bourgeois state, its institutions and the general logic of exploitation that is managed by it. In concrete terms, an attack against the terror of the cops and their institutions of class injustice. We used six litres of gasoline, but unfortunately it was not enough to burn down their headquarters.
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Brandanschlag auf Polizeigebäude

Weilheim 6. Juni 2017

Antiterreoranschlag auf Bullenpräsidium
In der Nacht vom 05.06.17 auf 06.06.17 griffen wir Bullen mit Feuer an und geben hierzu folgende Erklärung ab:

Dies ist ein Antiterroranschlag (d. an), ein Anschlag auf den Terror des bürgerlichen Staates, seine Institutionen und die durch ihn verwaltete Verwertungslogik, im Allgemeinen. Im Konkreten ein Anschlag auf den Terror der Bullen als Institutionen der Klassenjustiz. Wir verwendeten sechs Liter Benzin, doch leider war es nicht ausreichend um das Präsidium abzubrennen.
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Glasbruch beim Mövenpick-Hotel

Hamburg 5. Juni 2017

Auch Prestigeobjekte sind angreifbar – Glasbruch beim Mövenpick-Hotel im Schanzenpark

Am 05.06.17 wurde das 4-Sterne-Luxushotel im Hamburger Schanzenviertel angegriffen. Dabei wurde die Glasfassade des Restaurantbereichs teilweise zerstört.

Zur Erinnerung: Von 2005 – 2007 wurde der ehemalige Wasserturm in ein Luxushotel umgebaut. Auch dies sollte der weiteren Aufwertung des Schanzenviertels dienen. Aufgrund anhaltenden Widerstands war der Umbau jedoch nur durch eine 2-jährige massive Polizeipräsenz möglich. Vor ziemlich genau 10 Jahren, im Juni 2007, wurde das Hotel heimlich eröffnet. Seitdem wurden die Betreiber_innen immer wieder in unregelmäßigen Abständen mit verschiedenen Aktionsformen überrascht.

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Bitumen und Steine gegen Haus der Deutschen Wirtschaft

Berlin 1. Juni 2017

Angriff auf das Haus der Deutschen Wirtschaft – Gegen den Gipfel der G20 YEA
Vom 15. – 17. Juni lädt das Haus der Deutschen Wirtschaft zum Gipfel der G20 Young Entrepreneurs’ Alliance (G20 YEA). Ein Treffen bei dem sich die Wirtschaftselite von morgen die Hand reicht, um den Interessen junger Unternehmer_Innen beim G20 in Hamburg Gehör zu verschaffen und mit den Staats- und Regierungschefs, sowie der Business20 in Dialog zu treten. Schwerpunkte der Diskussionen sollen vor allem Trends für die zukünftige Ausweitung der digitalen Herrschaft sein; Big Data, das Internet der Dinge, Digital Platforms und Augmented/Virtual reality.

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Bismarckturm mit Farbe beschmiert

Bundesweit 1. Juni 2017

In den vergangenen Tagen haben wir in verschiedenen Staedten Deutschlands Denkmaeler von Bismarck angegriffen. Mit diesen Angriffen zielen wir auf eine koloniale Kontinuitaet, die sich in der bis heute anhaltenden Verehrung des Organisators der Berliner Afrika-Konferenz von 1884 ausdrueckt.

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Farbe und Glasbruch bei Behörden Spiegel und Polizeibibliothek

Berlin 26. Mai 2017

Farbe und Glasbruch gegen Überwachungsstaat.
Es wird nicht mehr alles wieder besser, der Markt reguliert sich nicht selbst, die Kriege hören nicht auf. Der zweite oder dritte Job wird nicht mehr als Übergang empfunden, er ist genauso Normalität geworden wie deutsche Bomben in aller Welt und mordende Bullen in den Innenstädten. Genauso wie sozialchauvinistische Medienpropaganda, wie rassistische Hetze über Migranten oder die irrationale Angst vor dem Terror.
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Farbe und Steine für Wohnhaus von Geschäftsführer der Messe-Hamburg

Hamburg 22. Mai 2017

Smash G20 – in Hamburg sagt mensch tschüss zur Messe

Wir haben in der vergangenen Nacht den Vorsitzenden der Geschäftsführung der Messe Hamburg mit Farbflaschen und Steinen besucht.
Seit Wochen stehen Einsatzpolizeien aus ganz Deutschland nachts rund um die Hamburger Messe Wache, damit den Gipfelveranstalter_innen nich ein zweites Mal so ein Malheur passiert, wie im November, als Genoss_innen einen Messeeingang anzündeten und die Glasfassade beschädigten. Wir haben uns deshalb heute mit der Privatadresse des Vorsitzenden der Geschäftsführung der Messe Hamburg, Bernd Aufderheide, beschäftigt und sein Haus, Elbblöcken 4 in Hamburg, mit Farbflaschen und Steinen angegriffen.
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Zwei Autos von Actemium angezündet

Frankfurt 20. Mai 2017

Die ZAD verteidigen! Den G20-Gipfel zum Desaster machen.

Warum, zur Hölle, haben wir in Frankfurt-Niederrad Samstag Morgen zwei Dienstwägen der Firma Actemium angezündet, um ein Großbauprojekt im Westen Frankreichs zu verhindern. Und warum beziehen wir uns dabei auf die Mobilisierung gegen den G20-Gipfel in Hamburg?

Warum, zur Hölle, haben wir in Frankfurt-Niederrad Samstag Morgen zwei Dienstwägen der Firma Actemium angezündet, um ein Großbauprojekt im Westen Frankreichs zu verhindern. Und warum beziehen wir uns dabei auf die Mobilisierung gegen den G20-Gipfel in Hamburg? Total beliebig, werden einige denken. Sinnlose Begründung für ihren Gewaltfetisch, werden die Bullen sagen. Weiterlesen

Anarchistischer Aufruf zur gemeinsamen Revolte gegen die G20

Mai 2017

Es ist für uns eine Selbstverständlichkeit, dass wenn sie sich treffen um die Aufrechterhaltung ihrer Macht zu planen, auch wir uns treffen um sie so gut es geht daran zu hindern und sie anzugreifen. Aus dem einfachen Grund, weil wir nichts vergessen und nichts verzeihen. Wir vergessen nicht, in welch einer Welt sie uns zwingen zu existieren. In welchen Zuständen sie unzählige von Menschen vegetieren lassen. In was für Grenzen sie uns sperren. Und in welcher ekligen Art und Weise sie uns zwingen zu funktionieren.

Und wir verzeihen nichts von ihren Taten, um uns am freien Leben zu hindern. Wir verzeihen keins ihrer Knastsysteme, das so viele Menschen gefressen hat. Keinen ihrer Kriege. Keinen ihrer Sklaven und wir verzeihen keinen ihrer Morde.
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G20 to hell – Slogan auf Wiese geätzt

Berlin 17. Mai 2017

Seit einigen Stunden schmückt die Wiese des Berliner Körnerparks eine markante Grünflächengravur: G20 TO HELL

Mit dem Slogan wollen wir unsere Kritik an dem bevorstehenden G20-Treffen in Hamburg (6.-8. Juli 2017) zum Ausdruck bringen. Wir sagen: zur Hölle mit der Welt der G20 und ihren politischen Absichten!
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Zwei Autos abgefackelt

Hamburg 9. Mai 2017

Am frühen Dienstag morgen haben wir uns dazu entschieden in Altona ein Firmen-Auto vom Dänischen Bettenlager und eine Luxuskarre anzuzünden. Dieser Angriff passierte nicht unüberlegt. Während der Belagerungszustand de facto schon jetzt verhängt ist und die Bullen bereits heute die City in eine gut bewachte Festung verwandeln, gehen wir dazu über den Rest der Stadt zu erkunden und suchten uns diesen Platz im Rücken der Mörkenwache (Pk 21).

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Arson Attack Against the Vehicle Fleet of ‘Deutsche See’

Hamburg, May 05, 2017

Responsibility claim for the arson attack against the vehicle fleet of the ‘Deutsche See’ company at Große Elbstraße 244, Hamburg on 28.04.2017
– To attack G20 also means to attack those who profit from the destruction of global fish catchments
– In Hamburg we say goodbye to Deutsche See

“Our fish are welcomed by people in Europe, but we are told it is best if we stay away”
(Statement by a fisherman from Senegal)

In the early 1980s, Europeans moved their fishing grounds to the south. Floating fish factories fished the stocks away leaving little left for local fishermen. Off the coast of East Africa, near Somalia, the European fleets forced out local fishermen causing them to resort to piracy.
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